Bonner SPD setzt ein starkes Zeichen für eine soziale und zukunftsorientierte Stadtpolitik
Auf unserem Unterbezirksparteitag am vergangenen Samstag haben unsere Delegierten einstimmig das Kommunalwahlprogramm für die kommende Wahlperiode verabschiedet – und als bislang einzige Bonner Partei auch ein von den JUSOS eingebrachtes Jugendwahlprogramm.
Damit setzen wir als Bonner SPD ein deutliches Zeichen für eine Politik, die alle Generationen im Blick hat und auf Solidarität, Gerechtigkeit und Verlässlichkeit setzt.
Der Bonner SPD-Vorsitzende Gabriel Kunze erklärt zur Programmentwicklung:
„Wir haben etwas Neues versucht – unser Programm aus den Augen derjenigen zu schreiben, für die wir ganz besonders Politik in unserer Stadt machen wollen. Für Familien, die auf gute Kitas, Bildung und bezahlbares Wohnen angewiesen sind. Für Arbeitnehmer*innen, deren Alltag funktionieren muss. Und für Senior*innen, die ihren Ruhestand in unserer Stadt verbringen und auf besondere Fürsorge, soziale Angebote und eine gute Nahversorgung zählen. Dass wir dabei erstmals auch ein Jugendwahlprogramm beschlossen haben, ist ein starkes Signal: Die Zukunft unserer Stadt schreiben wir gemeinsam mit der jungen Generation – solidarisch, gerecht und verlässlich.“
Jochen Reeh-Schall, Oberbürgermeisterkandidat der SPD Bonn, betonte:
„Ich will gemeinsam mit Euch unsere Stadt gerechter, handlungsfähiger und zukunftsfest machen. Dazu gehört: Die Mitarbeitenden in der Verwaltung verlässlich zu unterstützen, aber auch die Spitze der Verwaltung in die Verantwortung zu nehmen, die Prioritäten endlich richtig zu setzen – Kitas und Schulen zu stärken, Fachkräfte zu gewinnen, Bürokratie abzubauen und Entscheidungen mit Verstand und im Gespräch miteinander zu treffen.“
Der Parteitag machte deutlich: Die Bonner SPD steht geschlossen hinter ihrem Kurs und ist bereit, Verantwortung zu übernehmen – für eine Stadt, die zusammenhält, den Familien den Rücken stärkt, Berufstätigen den Alltag erleichtert und ein gutes Leben im Alter ermöglicht.
Die zentralen Forderungen bringt Gabriel Kunze auf den Punkt:
„Wir brauchen jetzt einen echten Bauturbo für Bonn – damit es genug Wohnraum für Jung und Alt gibt und das Wohnen wieder bezahlbar wird. Die Schulen müssen endlich saniert werden und Familien müssen in Bonn auf verlässliche Kitas und OGS zählen können. Und die Verkehrswende muss gemeinsam mit den Bonner*innen gelingen, mit Maßnahmen, die sich an ihrem tatsächlichen Alltag orientieren. D.h. der Bonner Verkehrsstreit muss endlich beendet werden.“
Mit dem erstmals beschlossenen Jugendwahlprogramm machen die Bonner JUSOS deutlich, dass junge Stimmen gehört werden müssen, um ein gerechtes Zusammenleben in der Stadtgesellschaft zu ermöglichen. Die Bonner JUSOS-Spitzenkandidierende Katharina Steingräber sagt dazu:
„Mit unserem Jugendwahlprogramm machen wir klar: Die Bedürfnisse junger Menschen gehören ins Zentrum der Stadtpolitik. Wir kämpfen für bezahlbaren Wohnraum, bessere Mobilität, moderne Schulen und echte Mitbestimmung. Für ein Bonn, das niemanden zurücklässt und in dem junge Stimmen gehört und ernst genommen werden.“
Das vollständige Kommunal- und Jugendwahlprogramm steht hier zum Download bereit: https://www.spd-bonn.de/dl/Wahlprogramm_2025_Final.pdf
Die SPD Bonn und die Jusos Bonn rufen alle jungen Bonnerinnen und Bonner dazu auf, aktiv an der Gestaltung der Stadt mitzuwirken. Unter dem Motto
"Bonn: Eine junge Stadt, eine Stadt für junge Menschen" soll gemeinsam ein Jugendwahlprogramm entwickelt werden, das die Interessen und Bedürfnisse der jungen Generation in den Fokus rückt. Beteiligungsmöglichkeiten: 1.) Online-Umfrage (bis 31.03.2025): https://forms.gle/uNfCkvxjj2CKrWiq6
In nur fünf Minuten können junge Bonner*innen ihre Ideen und Forderungen über eine Online-Umfrage einbringen.
In den aktuellen Verhandlungen über den Haushalt für die Stadt Bonn fordert die Bonner SPD mehr Investitionen in Bildung und Jugend, Wohnen und den Nahverkehr. „Die von der grünen Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Sparmaßnahmen für den Haushalt gefährden den Zusammenhalt in unserer Stadt. Als Bonner SPD werden wir diese Kürzungen nicht mittragen“, so Gabriel Kunze, Vorsitzender der Bonner SPD: „Das Ergebnis der Haushaltsverhandlungen muss Familien den Rücken stärken und sicherstellen, dass unsere Stadt für alle funktioniert.“ Die Bonner Bundestagsabgeordnete Jessica Rosenthal ergänzt: „Aus meinen vielen Gesprächen in Bonn mit Familien kenne ich die Herausforderungen, vor denen gerade berufstätige Eltern stehen. Eine gute Betreuung ist deshalb unverzichtbar und sollte in einer modernen Stadt selbstverständlich sein. Die geplante Kürzung der städtischen Zuschüsse ist ein fatales Signal und verunsichert Familien, Träger und die Beschäftigten im Ganztag. Bonner Familien können sich auf uns als SPD verlassen: Eine Kürzung des Ganztags werden wir nicht mittragen.“
Die Bonner SPD verleiht alljährlich die Laetitia, eine kleine bronzene Statue, die der römischen Göttin des Frohsinns nachgebildet ist und den Namen der Vorgängerin unsere Bonna aus dem ersten Rosenmontagszug von 1823. Sie wird jedes Jahr zu diesem Zweck von einem Bonner Künstler angefertigt, um all diejenigen zu Ehren, die im jecken Treiben nicht im Scheinwerferlicht stehen, ohne die aber im Karneval nichts laufen würde. Der Schwerpunkt der diesjährigen Preisverleihung, die am Freitag, den 24.01. im alten Rathaus stattfand, lag auf der Vermittlung demokratischer Werte und der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die überparteiliche Jury entschied sich dieses Jahr für Loridana Wildenberg, stellvertretend für den 1. Bonner Showtanz Club e.V.
Die Bonner SPD schickt den langjährigen Bezirksbürgermeister Jochen Reeh-Schall ins Rennen um das Bonner Oberbürgermeisteramt.
Ohne eine Gegenkandidatur sprachen die anwesenden Mitglieder der Aufstellungskonferenz mit überwältigender Mehrheit dem erfahrenen Lokalpolitiker und Gesamtbetriebsratsvorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung ihr Vertrauen aus.
Der 52-Jährige verheiratete Familienvater zweier Töchter erhielt 94,4% der Stimmen.
Jochen Reeh-Schall ist seit 2020 Bezirksbürgermeister des größten Bonner Stadtbezirkes, der einer der größten NRWs ist. Als Gesamtbetriebsratsvorsitzender der FES vertritt er 700 Kolleginnen und Kollegen, dabei gelingt es ihm seit Jahren, ihren Belangen als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Gehör zu verschaffen. Er spricht eine nahbare Sprache und kennt sich mit der Gestaltung einer großen Organisation aus.
Karneval bedeutet nicht nur Lebensfreude, sondern auch die Chance, Werte wie Gemeinschaft und Solidarität zu leben. In Bonn, einer Stadt, die in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eine zentrale Rolle spielte, steht der Karneval exemplarisch für gesellschaftlichen Zusammenhalt und demokratische Werte.
Auch 2025 möchte die Bonner SPD mit dem „Laetitia“-Karnevalspreis das ehrenamtliche Engagement würdigen, das oft im Hintergrund geleistet wird. Die Preisverleihung wird im festlichen Rahmen des SPD-Tollitätenempfangs am 24. Januar 2025 im Alten Rathaus stattfinden.
Mit Angelika Esch und Max Biniek als Spitzenkandidierende für den Bonner Stadtrat und unseren 33 Wahlkreiskandidierenden starten wir in den Kommunalwahlkampf 2025!
Mit unserer Stadtdelegiertenkonferenz (SDK) am 16.November haben wir uns nun sehr stark für den anstehenden Kommunalwahlkampf aufgestellt.
Update im Januar 2025: Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeisterkandidaten Jochen Reeh-Schall führen Angelika Esch und Max Biniek die Stadtratskandidierenden in den Kommunalwahlkampf 2025! Jetzt heißt es alles dafür zu tun, den Bonner*innen zu zeigen: Mit einer starken SPD im Rat und mit Jochen Reeh-Schall als Oberbürgermeister können wir das Leben der Bonner*innen besser machen.
Die SPD Bonn lädt ein zum Elternsprechtag – am 9. November 2024, um 11:30 Uhr im Gangolfsaal des Bonner Münsters.
Dieser Elternsprechtag wird anders sein: Statt vorgefertigter Vorträge steht Ihr Dialog im Mittelpunkt! Sie sind herzlich eingeladen, als Eltern, Initiativen, Einrichtungen und Träger Ihre Erfahrungen und Anliegen zu teilen. Gemeinsam möchten wir die großen Herausforderungen angehen, die Sie im Alltag begleiten: Schließtage, Notbetreuung, steigende Belastungen für Eltern, Kinder und Betreuer*innen, Sanierungsbedarf und Fachkräftemangel.
Unsere politische Arbeit können Sie gerne mit SPENDEN unterstützen!
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