Personalgeschacher schadet der Idee der Metropolregion Rheinland und der regionalen Zusammenarbeit schwer

Veröffentlicht am 24.01.2019 in Landespolitik

Der Vorsitzende der SPD-Region Mittelrhein Jochen Ott erklärt:

"Statt gemeinsam für die über 8 Millionen Menschen in der Metropolregion zu arbeiten und Projekte voran zu treiben, dominieren Machtspiele und Klüngelpolitik das aktuelle Gebaren bei der Metropolregion Rheinland e.V.!

Wenn es stimmt, war die IHK treibende Kraft einer intransparenten Personalführungsentscheidung. Präsident Werner Görg zerstört damit auch das Vertrauen in die IHK. Hatte er im Interview mit dem KSTA am 10. noch - auf den Klüngel und den erfolgreichen Kampf der OB verwiesen - sich gegen kurzfristige Tischvorlagen verwahrt, weil so `…Überlegte Entscheidungen …vollkommen ohne jede Vorbereitung, nicht möglich (sind)´ , so beteiligt er sich jetzt anscheinend an einem intransparenten und inakzeptablen Personalentscheidungsverfahren; mehr sogar, er lässt es zu, dass die IHK aktiv handelnder Akteur einer Nacht- und Nebelaktion ist.

Die OB der Stadt Köln hat dabei ihre Maske endgültig abgerissen. Sie handelt weder überparteilich noch zum Wohle der Stadt. Die eiskalte Durchsetzung eindeutiger Parteiinteressen sind das Leitmotiv ihres Agieren. Wenn es ihr und ihren Unterstützern nutzt, scheint ihr jedes Mittel recht. Sie hat mit dazu beigetragen dem Zusammenwirken der demokratischen Kräfte auch in der Metropolregion Rheinland großen Schaden zuzuführen.

Nicht zuletzt wird das Vertrauen in den Verein Metropolregion Rheinland e.V. bei den hunderten von ehrenamtlichen Kommunalpolitiker*innen zusätzlich Enttäuschung, Skepsis und Misstrauen erzeugen."

 
 

 

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