17.03.2020 in Unterbezirk

Geschäftsstelle geschlossen

 

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen bei der Corona-Pandemie ist das Büro der Bonner SPD bis auf weiteres geschlossen und nur per Mail eingeschränkt erreichbar.

Alle Termine bis einschließlich 3. Mai sind abgesagt.

Wir bitten um Verständnis!

16.03.2020 in Unterbezirk

SPD Bonn sagt alle Termine ab und ruft zur Solidarität mit Risikogruppen auf

 

Aufgrund der aktuellen Schutzmaßnahmen gegen die unkontrollierte Ausbreitung des Corona-Virus Covid-19 sagt die Bonner SPD alle Termine ab. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen haben wir uns ebenfalls dazu entschlossen, alle Termine bis auf weiteres abzusagen“, so der Co-Vorsitzender der SPD Bonn, Enrico Liedtke: „Das betrifft neben den öffentlichen Veranstaltungen auch die parteiinternen Sitzungen und Termine. Den Ortsvereinen haben wir ebenfalls empfohlen, alle nicht unbedingt erforderlichen Veranstaltungen und Termine bis auf weiteres abzusagen.“ 

Jessica Rosenthal, Co-Vorsitzende der Bonner SPD ergänzt: „Jetzt ist die Stunde der Solidarität und der Verantwortung. Es gilt die zu unterstützen, die besonders geschützt werden müssen. Die JUSOS Bonn bauen gerade mit viel Engagement ein Netzwerk der Nachbarschaftshilfe auf, um so gerade Risikogruppen zu schützen. Ich rufe alle, die nicht zur Risikogruppe zählen, auf, sich an diesem Netzwerk zu beteiligen, denn nur gemeinsam können wir diese Ausnahmesituation meistern.“ 

Wenn Sie Hilfe bei Einkäufen oder anderen Besorgungen brauchen oder selber mithelfen wollen, erreichen Sie die Jusos unter coronahilfe[at]jusosbonn.de!

10.03.2020 in Unterbezirk

SPD Bonn fordert Aufnahme von Geflüchteten in Bonn

 

Nachdem die Bundesregierung den Weg frei gemacht hat, Schutzbedürftige aus den überfüllten Flüchtlingslagern in Griechenland aufzunehmen, fordert die Bonner SPD den Oberbürgermeister auf, nicht weiter untätig zu bleiben. „Sieben Oberbürgermeister haben bereits ihre Bereitschaft erklärt, vor allem Kinder und minderjährige Jugendliche bei sich aufzunehmen. Bonn muss dringend nachziehen“, fordert der neue Bonner SPD-Vorsitzende Enrico Liedtke. Das Label ‚Sicherer Hafen‘, ein Bündnis, dem sich die Stadt angeschlossen hat, dürfe kein Lippenbekenntnis bleiben. „Humanität ist jetzt gefragt, und Verantwortung. Gerade als internationale Stadt können wir nicht einfach wegsehen, wenn vor Europas Haustür menschliche Katastrophen passieren“, so Liedtke weiter. „Die SPD hat im Koalitionsausschuss dafür gekämpft, dass sich Deutschland der Koalition der Willigen anschließt. Jetzt erwarten wir, dass Herr Sridharan hier vor Ort handelt. Bonn muss dem Gebot der Humanität Rechnung tragen und Geflüchtete in der Stadt aufnehmen!“ (ls/el)

07.03.2020 in Unterbezirk

Bonner SPD wird zukünftig im Team geführt

 

Am Samstag, den 7. März 2020 wurden Jessica Rosenthal und Enrico Liedtke mit großer Mehrheit auf dem Parteitag als neue Vorsitzende der Bonner SPD gewählt. Damit bilden sie erstmals in der Geschichte der Bonner SPD eine Doppelspitze. In ihrer Antrittsrede unterstrichen sie den Anspruch der SPD, die gestaltende Kraft in Bonn zu werden.

„Wir haben es satt, dass unsere schöne Stadt zu einem Provinznest verkommt, in dem nichts mehr funktioniert. Es wird Zeit für eine Wende. Bonn braucht eine starke Sozialdemokratie mit guten Ideen für eine lebenswerte Stadt!“, so Enrico Liedtke in seiner Bewerbungsrede. Er spannte den Bogen auch zu internationalen Themen: „Wenn ich heute nach Griechenland und in die Türkei schaue, dann stimmt mich das nachdenklich. Es wäre ein Signal der Haltung und ein Zeichen der Humanität, wenn wir als Stadt Bonn an dieser Stelle Verantwortung übernehmen würden und einen Teil der Schutzbedürftigen aus den griechischen Lagern bei uns aufnehmen“, so sein Appell.

13.02.2020 in Unterbezirk

Wegducken vor den Rechten: SPD bedauert Europa-Tag ohne Parteien

 

Die Entscheidung des Oberbürgermeisters, keine Parteien am diesjährigen Europa-Tag zuzulassen, stößt bei der Bonner SPD auf Unverständnis. Auch wenn sich die unschönen Szenen aus dem vergangenen Jahr nicht wiederholen sollen, darf der öffentliche Raum nicht denen verwehrt werden, die für die Demokratie einstehen. „Die Stadt darf vor rechten Krawallmachern nicht einknicken“, fordert Enrico Liedtke, Sprecher des Arbeitskreises Europa der Bonner SPD. Der Europa-Tag sei dazu gedacht, für die Ideen eines vereinten Europas zu werben. „Dass nun gerade die demokratischen Parteien, die die Europäische Union maßgeblich mitgestalten können und wollen, ausgeschlossen werden, offenbart ein fragwürdiges Verständnis von politischer Debattenkultur“, so Liedtke weiter: „Europa steht vor schwierigen Herausforderungen. Gerade jetzt ist es notwendig, dass wir ein klares Bekenntnis zur europäischen Einigung ablegen und über unsere Vorstellungen und Ziele für die EU informieren können.“

11.02.2020 in Unterbezirk

Rückenwind für Bonn: SPD unterstützt Radentscheid

 

Der Vorstand der Bonner SPD hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig/mit großer Mehrheit beschlossen, das Bürgerbegehren „Radentscheid Bonn“ zu unterstützen. Hierzu erklärt Gabriel Kunze, Vorsitzender der Bonner SPD: „Fahrräder sollen in Bonn endlich freie Bahn bekommen! Genau das würden wir mit einer Umsetzung der Forderungen des Radentscheids für unsere Stadt erreichen. Ein strukturierter Ausbau der Radwege zu einem durchgängigen Netz, eine massive Aufstockung der Stellplätze und die Erhöhung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer an Kreuzungen müssen endlich konsequent in Angriff genommen werden.“

07.02.2020 in Unterbezirk

Bonner SPD verleiht Laetitia: Helga Schell für soziales Engagement im Karneval ausgezeichnet

 

Im Rahmen des Tollitätenempfang der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn hat der Vorsitzende der SPD Bonn, Gabriel Kunze, die Laetitia an Helga Schell von der GKG Bergfunken Bad Godesberg e. V. verliehen. Die „Laetitia“ ist eine Auszeichnung der Bonner SPD für soziales Engagement im Karneval und nach „Laetitia“, der römischen Göttin des Frohsinns benannt, die 1828 als Vorgängerin der „Bonna“ im ersten Bonner Rosenmontagszug auftrat.

Seit 1986 im Karneval engagiert

Helga Schell, die diesjährige Preisträgerin, ist 1986 Mitglied der GKG Bergfunken geworden, als ihre Tochter Tanzmariechen werden wollte. Seitdem hat sich die 63-Jährige in vielen Funktionen innerhalb des Vereins engagiert.

05.02.2020 in Unterbezirk

Wahl in Thüringen: FDP und CDU machen AfD hoffähig

 

Gabriel Kunze, Vorsitzender der Bonner SPD, zeigt sich erschüttert über die Wahl von Thomas Kemmerich (FDP) als Ministerpräsident in Thüringen: „FDP und CDU haben ein Tabu gebrochen, indem sie gemeinsam mit der AfD von Björn Höcke in Thüringen Thomas Kemmerich als Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen gewählt haben. Das ist ein beispielloser Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und ein schwarzer Tag für unsere Demokratie. Es macht sprachlos, dass die FDP auf Bundeseben lieber nicht regiert, als falsch zu regieren, aber dann den Schulterschluss mit den Rechten sucht. Die Bonner FDP und CDU müssen sich klar hiervon distanzieren. Es darf keine Zusammenarbeit in irgendeiner Art und Weise mit einer Partei wie der AfD geben.“

13.01.2020 in Unterbezirk

Trauer um Schatzmeister der Bonner SPD

 

Die Bonner SPD trauert um ihren Schatzmeister Dr. Thomas Herrmann, der am 11. Januar 2020 nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 62 Jahren verstorben ist. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Angehörigen.

19.03.2019 in Unterbezirk

Es ist nun Zeit, den nächsten Schritt zu tun! 8. März als Feiertag in NRW

 

Der Vorstand der SPD Bonn hat in seiner Märzsitzung einstimmig beschlossen, dass der Internationale Frauentag in NRW gesetzlicher Feiertag werden soll.

„Es ist nun Zeit, den nächsten Schritt zu tun und die Lebensleistung aller Frauen für unsere Gesellschaft durch die Einführung eines gesetzlichen Feiertages zu würdigen“, so Jessica Rosenthal, Vorsitzende der NRW-Jusos und stv. Vorsitzende der Bonn SPD. Auf ihre Initiative hin, hat der Bonner SPD-Vorstand den folgenden Beschluss gefasst:

Wir feiern in dieser Zeit 100 Jahre Frauenwahlrecht. Eine Zeit, um Erreichtes zu feiern, aber auch um festzustellen, wie viel es noch zu tun gibt. Viele der absurden Gesetze, die Frauen noch in den 70ern unmündig machten, sind zum Glück schon lange Geschichte, Frauen dürfen seit 100 Jahren wählen, Debatten wie #Metoo oder über Paritätsgesetze für deutsche Parlamente bringen Diskussionen über feministische Themen in die breitere Öffentlichkeit. Doch noch immer sind wir weit davon entfernt, dass wir behaupten können in einer gleichberechtigten Welt zu leben.

 

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