Bonner SPD weiterhin für Erhalt von Friesi und Melbbad

Veröffentlicht am 06.04.2017 in Kommunalpolitik

Die Bonner SPD bleibt dabei: Der Bau eines neuen Zentralbades gefährdet die Existenz gerade der kleinen Freibäder Melbbad und Friesi. Wenn alle Gelder und Ressourcen in ein Großprojekt zusammen gezogen werden, wird für den Rest kein Geld mehr da sein. Für die notwendigen Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen hat keiner der in Betracht kommenden Fördervereine, die den Betrieb der Freibäder übernehmen könnten, das nötige Geld. Sobald also eine größere Reperatur nötig ist, bedeutet dies im Zweifel das Aus für die kleinen Bonner Freibäder.

"Den Vorwurf der CDU, die Bonner SPD würde Unwahrheiten verbreiten, weise ich daher entscheiden zurück!", so Gabriel Kunze, Vorsitzender der Bonner SPD. Anders herum wird ein Schuh daraus: Es war die CDU, die verkündet hat, mit einem `Ja´ zum Kurfürstenbad würde man die Sanierung des Hardtbergbades verhindern. "Das ist totaler Unsinn! Wie das Zentralbadkonzept der CDU geht auch das dezentrale Bäderkonzept der Bonner SPD vom Erhalt des Hardtbergbades aus. Zu behaupten, dass das Hardtbergbad auf der Kippe stehe, ist unredlich und gefährlich zugleich. Dies soll nur die Angst der Hardtberger um ihr Bad schüren, führt damit zu einer Neiddebatte zwischen den Stadtbezirken und spaltet unsere Stadt!", betont Kunze abschließend.

(bp)

 
 

 

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