4x4 – Vier Hallenbäder, vier Stadtbezirke – Sanierung des Hardtbergbades jetzt nicht zerreden!

Veröffentlicht am 13.03.2017 in Kommunalpolitik

„Die Sanierung des Hardtbergbades ist bereits beschlossene Sache. Der Rat hat die Verwaltung mit der Umsetzung beauftragt. Das darf jetzt nicht zerredet werden!“ fordert Gabriel Kunze, Vorsitzender der Bonner SPD und SPD-Landtagskandidat für Bad Godesberg, Bonns Süden und Hardtberg. „Beim Bürgerentscheid im April wird über den Erhalt des Kurfürstenbades abgestimmt. Die Sanierung des Hardtbergbades hat damit nichts zu tun. Warum der Vorsitzende des Sportausschusses diesen Ratsbeschluss nun in Frage stellt, ist nicht nachvollziehbar“, mahnt Kunze.

„Das für die schon lange überfällige Sanierung des Hardtbergbades erforderliche Geld ist im Doppelhaushalt 2017/2018 enthalten. Ganz im Gegenteil zu dem von der Ratsmehrheit geplanten Zentralbad, dessen Baukosten, aber auch Wasserflächen usw. nach wie vor völlig unklar sind,“ ergänzt Gabi Mayer, sportpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion. „Mit der dringend notwendigen Sanierung von Bonns einzigem Kombibad sollte schnellstens begonnen werden, anstatt sie erneut in Frage zu stellen!“ so Mayer weiter.

„Ich warne davor, durch Verknüpfung der Sanierung des Hardtbergbades mit dem Bürgerentscheid über das Kurfürstenbad zu versuchen, die Stadtbezirke gegeneinander auszuspielen! Ich will keine Neiddebatte unter den Stadtbezirken. Mit diesem Verhalten spaltet die Bonner CDU unsere Stadt!“ stellt Kunze abschließend fest. Die Bonner SPD macht sich im Gegensatz dazu mit ihrer Unterstützung der Bürger-Initiativen `Kurfürstenbad bleibt!‘ und `Frankenbad bleibt Schwimmbad!‘ für den Erhalt aller vier Stadtbezirksbäder stark.

(bp)

 
 

 

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